Hier liegen die Entscheidungen nun bei mir, was vor allem viel Zeit für die nötigen Überlegungen kostet. Daran liegt es vor allem, dass ich so lange nicht berichtet habe.
Einige Eindrücke aus den zurückliegenden Tagen:
Pacta sunt servanda - und unsere Abmachung hieß:
Erst helfe ich Markus und Jule beim Umbau unten mit, dann die beiden mir oben.
Entblößt: Da die Dachschräge im Wohnzimmer wegen der neuen Fenster ohnehin großflächig erneuert werden muss, haben wir sie gleich komplett rausgerissen - mitsamt der Zwischensparrendämmung, die mangels Dampfsperre an vielen Stellen schon Feuchtigkeitsschäden verursacht hatte.
Alt und neu: Links die neuen Klemmfilzrollen für die Dachschrägen im Wohnzimmer, rechts der dort ausgebaute, deutlich dünnere Dämmstoff.
Das erste Dachflächenfenster im Schlafzimmer ist drin! Der Blick geht nach Norden, über den Garten Richtung Kirche und Pfarrhaus. Das Schlafzimmer ist jetzt nicht nur viel heller, auch seine Proportionen scheinen deutlich verändert, breiter und geräumiger. Mir gefällt es richtig gut!
Dachflächenfenster Nr. 2 wartet auf seinen Einbau. Aber dafür muss halbwegs ordentliches Wetter sein - zur Zeit hilft da nur abwarten und hoffen auf weniger ungemütliche Zeiten.
"Bloß keine Wasserleitungen durch den Kniestock, da frieren sie nur ein!" meinte Klempnermeister Harder. (Wirklich?) Also ab damit durch das Arbeitszimmer, das bei diesem Umbau etwas stiefmütterlich behandelt wird.
Erst helfe ich Markus und Jule beim Umbau unten mit, dann die beiden mir oben.





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