Draußen sind wie angekündigt im Auftrag der Kirchengemeinde die Bäume des Grundstücks - vor allem die Eschen - auf bruchgefährdete Äste untersucht und beschnitten worden. Die neuen Durch- und Ausblicke sind noch etwas ungewohnt.
Im Haus haben die Handwerker im EG und 1. OG weitere Fortschritte gemacht, und zwar:
Ein Teil der Sanitärinstallation im 1. Stock ist montiert.
Die Wasserleitungen und Heizungsrohre werden isoliert und teilweise neu organisiert und ersetzt, insbesondere die Zuleitungen zum Dachgeschoss. (Wir sind ganz froh, das nicht tun zu müssen, denn wir waren durch das Gewirr nur mit größter Mühe halbwegs durchgestiegen.)
Die Heizkörpernischen sind vermauert und verputzt.
Die von den Maurern hochgezogenen Wände sind ganz oder teilweise verputzt:
Der ehemalige Zugang zum zukünftigen Wohnzimmer.
die Ostwand des zukünftigen Wohnzimmers
der Flur im EG (Blick vom Treppenhaus)
die Ostwand des zukünftigen Wohnzimmers
der Flur im EG (Blick vom Treppenhaus)
Wir selber machen Ordnung im Haus, nehmen Fußleisten und Dielen raus, kratzen Tapeten ab. Nichts Großes.
Ein "kleines" Mitbringsel hat Markus aus Langeland mitgebracht: einen Findling! Der hätte wahrscheinlich auch nicht zu träumen gewagt, einmal bequem in Kofferraum bis nach Wilkenburg kutschiert zu werden, anstatt von den Gletschern der nächsten Eiszeit in Jahrtausenden mühselig dorthin geschubst zu werden und dabei womöglich auch noch aufgerieben zu werden. Jetzt ziert er jedenfalls unsere Feuerstelle.
Der trübe Sonntag klingt für Markus und mich mit einem gemütlichen Abendessen im Dachgeschoss aus, mit einem Ausblick, der seinesgleichen sucht.