Wir haben uns so lange wie möglich davor gedrückt, und das aus gutem Grund: Das Tapezieren des Flurs im Dachgeschoss war langwierig und nicht wirklich von Erfolg gekrönt.

Markus beim Tapezieren in voller Aktion.
So haben wir uns im wesentlichen auf das Ausbessern von Schadstellen beschränkt. Der weiße Farbanstrich wird unseren Fusch hoffentlich gnädig überdecken.
Die große Schräge am Wohnungseingang wollten wir lieber gar nicht erst mit Tapeten verhunzen. Verputzen ist ja auch eine schöne Alternative, und die geht uns - oder genauer gesagt: Markus - entschieden leichter von der Hand.




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